in unserer Praxis verfolgen wir einen methodenübergreifenden und lösungsorientierten Ansatz  mit der Zielsetzung nachhaltiger Effizienz. Zunächst einmal geht es darum, den Leidensdruck schnell zu  lindern und auf ein Maß zu reduzieren, dass den Klienten / die Klientin wieder selbstwirksam  und handlungsfähig werden lässt um nachfolgend die Ursachen zu analysieren und Ressourcen  zu erarbeiten, die eine nachhaltige Veränderung unterstützen. Dabei hat sich die Kombination von zwei  Verfahren gut bewährt:

 

 

Verhaltensorientierte Methoden: befassen sich vordergründig mit den mentalen Grenzen des Menschen und mit äußeren und  inneren Hürden, die sie / ihn an einem glücklichen und selbstbestimmten Leben hindern. Hierzu  gehören Verfahren der Biographiearbeit, Analyse erwünschten und unerwünschten Verhaltens,  Ressourcenarbeit, Expositionstraining sowie Verfahren in Anlehnung an die kognitive Umstrukturierung.

 

Lösungsorientierte Gesprächsführung: Ist eine Methode in Anlehnung an die lösungsfokussierte Kurzzeittherapie nach de Shazer, die ausgehend von einem potenziellen Zielzustand mögliche Lösungswege ins Visier nimmt. Es ist beeindruckend, wie schnell und effizient der Klient dabei neue Sichtweisen und Handlungsmotivation finden kann.

 

 

 

Indikationen: Mit den oben beschriebenen und einigen weiteren Verfahren bearbeiten wir in unserer  Praxis: Angstprobleme, Anpassungsdiefizite, div. Verhaltensauffälligkeiten, Überlastungsempfinden, Erschöpfungszustände, etc.. Gleichzeitig sind diese und weitere Techniken aber auch durchaus geeignet für Menschen, die sich effizient neue Perspektiven für ihr Leben erarbeiten möchten.

 

 

 

Ablauf: In der Regel findet zunächst ein Erstgespräch statt. Hier soll geklärt werden, ob ich Ihren thematischen Bedürfnissen entsprechen kann und ob wir eine Basis für die weitere Arbeit finden. Anschließend werden in der Regel drei bis fünf probatorische Sitzungsstunden vereinbart um Ihr Thema konkret zu beleuchten und erste Lösungsansätze zu erbarbeiten.

 

Es hat sich herausgestellt, dass dies für viele Klienten bereits ausreicht um, mit den neu gewonnenen Erkenntnissen und Sichtweisen aus dem "probatorischen Block", also den ersten fünf Stunden, alleine weiter an Ihrem Thema zu arbeiten. Gibt es hingegen weiteren Bedarf, erarbeiten wir gemeinsam einen Plan für das weitere Vorgehen. Dieser kann in weiteren, meist wöchtenlichen Sitzungsstunden oder auch in einer Prozessbegleitung bestehen, die manchmal auch in kürzeren Gesprächseinheiten von etwa 15 Minuten stattfinden kann. Diese können dann, üblicherweise in der Praxis, ggfs. aber auch per Videokonferenz, telefonisch durchgeführt werden. Es hat sich gezeigt, dass diese Flexibilität ein hervorragendes Instrument ist, gute und effektive Ergebnisse in einem wirtschaftlich vernünftigen Rahmen zu generieren.

 

 

 

Übrigens ist das Erstgespräch in unserer Praxis kostenlos.

 

Ich freue mich auf unser Kennenlernen!

 

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